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Häufige Fragen (FAQ)

Ant­wor­ten auf häu­fig gestell­te Fra­gen rund um Leis­tun­gen, Anträ­ge und Unterstützung

Häufige Fragen oder weiterführende Informationen

Wir schau­en gemein­sam, was am bes­ten für Sie ist. Im per­sön­li­chen Gespräch bespre­chen wir, wie wir Ihnen dabei hel­fen kön­nen. Wir kön­nen auch Bewer­bungs­kos­ten zah­len oder Ihnen eine Wei­ter­bil­dung ermöglichen.

Wenn Sie krank­ge­schrie­ben sind, müs­sen Sie Ihre Arbeits­un­fä­hig­keits­be­schei­ni­gung (AU) aktiv an das Job­cen­ter Land­kreis Har­burg über­mit­teln. Die AU wird nicht auto­ma­tisch vom Arzt an das Job­cen­ter gesen­det.
 
Bit­te for­dern Sie in Ihrer Arzt­pra­xis eine Beschei­ni­gung zur Vor­la­ge beim Job­cen­ter an. Die­se erhal­ten Sie dort kos­ten­los in Papier­form.
Das Job­cen­ter kann die AU-Daten nicht elek­tro­nisch von den Arzt­pra­xen abru­fen, auch nicht bei gesetz­lich Ver­si­cher­ten.
 
Sie kön­nen die Arbeits­un­fä­hig­keits­be­schei­ni­gung ganz ein­fach auf fol­gen­den Wegen über­mit­teln:
• Online über jobcenter.digital
• Per Foto­funk­ti­on in der JC-App
• Per Post
 

Wir kön­nen Ihre Wei­ter­bil­dung för­dern, wenn sie Ihre Chan­cen auf einen Job ver­bes­sert. Das gilt auch für Wei­ter­bil­dun­gen, die wich­tig sind, um Ihren Job zu behal­ten. Berufs­be­zo­ge­ne Wei­ter­bil­dun­gen sind auch für älte­re Men­schen mög­lich. Aber es ist wich­tig, dass Sie die Vor­aus­set­zun­gen erfül­len. Das klä­ren wir im per­sön­li­chen Gespräch. Spre­chen Sie mit uns über Ihre Weiterbildungswünsche.

Ein Prak­ti­kum oder Pro­be­ar­beit ist eine gute Mög­lich­keit, einen Job zu fin­den. Wir kön­nen zum Bei­spiel Ihre Fahrt­kos­ten oder Kin­der­be­treu­ungs­kos­ten über­neh­men. Das Prak­ti­kum kann bis zu sechs Wochen dau­ern. Bit­te sagen Sie uns vor­her Bescheid, wenn Sie ein Prak­ti­kum machen möch­ten. Das ist wich­tig, damit Sie wäh­rend des Prak­ti­kums ver­si­chert sind.

Schau­en sie ger­ne auf unse­rer Stel­len­bör­se nach aktu­el­len Ange­bo­ten:
https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/

Sie kön­nen Ihren per­sön­li­chen Ansprech­part­ner direkt anru­fen sowie schrift­lich oder über jobcenter.digital, um einen Ter­min bit­ten. Bit­te sagen Sie uns im Vor­aus, wor­über Sie spre­chen möch­ten, damit wir uns vor­be­rei­ten können.

Brin­gen sie soweit vor­han­den ger­ne einen Lebens­lauf und aktu­el­le Bewer­bungs­un­ter­la­gen mit.

Wir kön­nen Sie an die zustän­di­gen Stel­len für die Aner­ken­nung Ihrer Qua­li­fi­ka­tio­nen und Abschlüs­se wei­ter­lei­ten und Ihnen auch finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bie­ten. Spre­chen Sie uns früh­zei­tig dar­auf an.

Unse­re Inte­gra­ti­ons­fach­kräf­te bera­ten Sie auch ger­ne zu Aus­bil­dun­gen. Die Berufs­be­ra­tung der Agen­tur für Arbeit steht allen Aus­bil­dungs­in­ter­es­sier­ten offen.

Offe­ne Aus­bil­dungs­stel­len kön­nen Sie auf unse­rer Platt­form fin­den:
https://www.arbeitsagentur.de/bildung

In bestimm­ten Fäl­len kön­nen wir die Fahrt­kos­ten für Vor­stel­lungs­ge­sprä­che über­neh­men, wenn der Arbeit­ge­ber die­se nicht bezahlt. Bit­te spre­chen Sie vor der Rei­se mit Ihrer Inte­gra­ti­ons­fach­kraft, um die Details zu klären.

Ja, Sie kön­nen bis zu 21 Tage im Jahr in den Urlaub fah­ren. Das nennt man “Orts­ab­we­sen­heit”. Ihre Inte­gra­ti­ons­fach­kraft prüft, ob dies nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf Ihre Job­ver­mitt­lung haben könn­te, da Sie wäh­rend die­ser Zeit nicht zur Ver­fü­gung ste­hen. Bit­te spre­chen Sie vor Ihrem Urlaub mit Ihrer Integrationsfachkraft.

Weiterführende Links

Alle wich­ti­gen Links der FAQ auf einen Blick:

Stel­len­an­ge­bo­te der Region

Aus­bil­dungs­stel­len