Jobcenter LK Harburg öffnet ab Juli wieder
Durch die Corona-Pandemie wurden viele Bereiche des öffentlichen Lebens eingeschränkt. So musste auch das Jobcenter Landkreis Harburg den persönlichen Kontakt zu Kundinnen und Kunden einstellen und auf alternative Kontaktmöglichkeiten ausweichen.
Ab dem 01.07.2021 ist das Jobcenter Landkreis Harburg sowohl in Winsen als auch in Buchholz für Kundinnen und Kunden mit Termin wieder zugänglich. Eine Vorsprache ohne Termin ist weiterhin nicht möglich. Kundinnen und Kunden, die einen Terminwunsch haben, können diesen unter folgenden Telefonnummern mitteilen:
04181 / 990 – 0 oder 04171 / 60707 – 0
Über einen Wunsch nach einem Termin können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch unter Angabe eines Aktenzeichens (BG- oder Kundennummer) per Email informiert werden:
Die Kundengespräche finden in extra eingerichteten Kontaktbüros unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienestandards statt. Neben einer FFP2- oder einer OP-Maske ist außerdem ein gültiges Ausweisdokument zur Identitätsprüfung mitzuführen.
„Wir sind wirklich froh, dass eine schrittweise Wiedereröffnung möglich ist. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass vieles ohne persönlichen Kontakt durchführbar ist. Aber in einigen Fällen ist der persönliche Kontakt zwischen Mitarbeiter/in und Kunde/in hilfreich und führt zu einem schnelleren und manchmal auch besseren Ergebnis“, teilt Klaus Jentsch, Geschäftsführer JC LK Harburg, mit.
Die beiden Haupthäuser und alle Liegenschaften wurde Corona konform ausgestattet, so dass die Kunden/innen und Mitarbeiter/innen bestmöglich geschützt werden. Herr Jentsch weist darauf hin, dass es beim zentralen Versand der Einladungsschreiben in Nürnberg ein technisches Problem gegeben hat. Diese Schreiben erhalten ggfs. einen Hinweis auf eine Testpflicht. „Dieser Hinweis gilt aufgrund der niedrigen Inzidenz im Landkreis Harburg für unsere Kundinnen und Kunden nicht. Allerdings dürfen unsere Häuser Menschen, die positiv getestet sind oder die typischen Symptome einer Infektion haben, nicht betreten.“, führt Herr Jentsch dazu aus.