Dienstgebäude weiterhin geschlossen – Telefonische Erreichbarkeit ist sichergestellt
Das Jobcenter LK Harburg setzt damit den Wunsch der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs um, persönliche Kontakte auf ein absolutes Mindestmaß zu begrenzen. Die Zeit der Schließung wird genutzt, um die Sicherheit der Kunden/innen und der Mitarbeiter/innen weiter zu erhöhen. Büros, die mehrfach besetzt sind oder in denen Kundenverkehr stattfindet, werden mit mobilen Schutzwänden ausgestattet. Es wurden ausreichend Masken für die Belegschaft beschafft und auch die Kundschaft kann in Notfällen mit einer Maske versorgt werden. In allen Gebäuden werden ausreichend Desinfektionsmittel und-spender bereitgestellt. Zur Regelung des Kundenstroms werden Aufsteller angeschafft werden.
„Sobald das Infektionsgeschehen in unserem Landkreis es zulässt, werden unsere Häuser wieder geöffnet sein. Für die Wiederöffnung bereiten wir uns bereits jetzt schon vor.“, teilt der Geschäftsführer, Klaus Jentsch, mit.
So lange das Jobcenter geschlossen ist, ist eine telefonische Anliegenklärung möglich.
Es wurde für die Kunden/innen des Jobcenter LK Harburg eine Sonderrufnummer eingerichtet:
04181 / 990-0 und
montags bis freitags erreichbar.
Die persönliche Vorsprache bei der Antragstellung auf SGB II-Leistungen entfällt weiterhin. Anträge auf Grundsicherung, Veränderungsmitteilungen oder Unterlagen können formlos in den Hausbriefkästen eingeworfen oder auch über die E-Mailadresse Jobcenter-Lk-Harburg@jobcenter-ge.de eingereicht werden.
Die Möglichkeit zum persönlichen Kontakt in den Dienststellen bleibt für dringende Notfälle bei vorheriger telefonischer Meldung bestehen.